Vortrags- und Diskussionsreihe: Künstliche Intelligenz – Alltag, Utopie oder Dystopie?
Angesichts des rasanten Fortschritts in der KI-Forschung wird die Debatte um soziale und ethische Aspekte von Forschung und Einsatz von Künstlicher Intelligenz immer drängender. Die dreiteilige Veranstaltungsreihe „Künstliche Intelligenz – Alltag, Utopie oder Dystopie?“ greift einige dieser Fragestellungen auf und bringt Perspektiven von Expertinnen und Experten sowie des Publikums in den interdisziplinären Dialog.
Wo? | Katholisches Hochschulzentrum QuellPunkt Campus Melaten, Campus-Boulevard 30 |
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Wann? | jeweils 19 Uhr |
Einlass | 18:30 Uhr |
Anmeldung | über Webseite möglich |
Eintritt | frei |
Info |
Telefon: +49 241 99030035 |
Veranstalter |
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Donnerstag, 9. Januar 2020, 19 Uhr
KI und menschliche Freiheit
Der Begriff „Datensouveränität“ bedeutet, dass der Einzelne bestimmt, wer wann was wissen darf. Umfassende Souveränität ist aber nicht nur unbequem, sondern irrational. Mit anderen Worten: Unfreiheit wird ein Gebot der Vernunft. Ist das vernünftig?
- Professor Axel Siegemund, Lehr- und Forschungsgebiet für Grenzfragen von Theologie, Naturwissenschaft und Technik, RWTH Aachen
- Welf Schröter, Forum Soziale Technikgestaltung, DGB Baden- Württemberg